Bewerbung als Inquisitor

  • Bewerbung als Inquisitor




    Vorwort:


    Hey an Alle erstmal Danke an alle fürs Klicken auf meine Bewerbung. Da meine Rp Story ne Menge Arbeit Kostet hoffe ich sie gefällt euch. (und sorry für die optisch nicht ganz so ansprechende Ästhetik ich bin nicht so gut im Umgang mit dem ganzen stuff)


    Über mich:


    Mein Name ist Benjamin Ich komme aus Hessen und bin 20 Jahre alt. Ich Hab gerade mein Abi fertig gemacht und hab deswegen aktuell wieder mehr Zeit und beschlossen mal wieder meinem ehemaligem favourite Game etwas Liebe zu zeigen. Ich gehe in meiner Freizeit gern mit Freunden raus mache Party und zocke natürlich.


    Meine Referenzen:


    Ich habe insgesamt knapp 650 Stunden in Gmod davon sind 95% in Star Wars RP. Teilweise hab ich mit Freunden zusammen selbst Server aufgebaut, wobei ich eher eine Beraterrolle einnahm als die eines Developers oder Scripters, teilweise hab ich auch einfach „normal“ meine jeweiligen Charaktere gespielt. Für den Posten speziell kann ich von mir behaupten bereits auf dem damaligen EGM IMP Server einen Inquisitor meine Stimme geliehen zu Haben. (Ich glaube das ist irgendwo archiviert könnte das eventuell raussuchen und nachweisen).

    Aufgrund meines Alters wird es denk ich auch um einiges weniger Kommunikative Probleme geben und ich würde mich auch im Allgemeinen als angenehmer Zeitgenosse beschreiben wenn ich mich denn so weit aus dem Fenster lehnen darf. Etwas Problematisch könnte mein Hang zum Sarkasmus werden, gerade unter Berücksichtigung der Tatsache dass es einige Jüngere Spieler, die damit noch nicht umgehen können, auf dem Server gibt, werde ich mich diesbezüglich bestmöglich zurückhalten.



    Ziele/Motovation



    Ich möchte vor allem authentisches dynamisches Roleplay Liefern, mir sind verbale Interaktionen zwischen den Charakteren wichtig und ich bin mir auch nicht zu schade mal wenn es zur Situation passt grob aber nachvollziehbar im Einklang mit meiner Rolle und meines Charakters zu handeln. (Hierzu nach dem lesen der Rp Story eventuell nochmal zurück kommen) Die rolle des Inquisitor hat mir auf EGM schon sehr viel Spaß bereitet und ich würde daher gerne nochmal in die Rolle des Inquisitoren schlüpfen.




    Rp Story (Teil 1)



    Sate wurde, der Zeit entsprechend üblich, früh seiner Familie entrissen und aufgrund seiner Machtsensitivität bereits von klein auf in den Künsten der Jedi unterrichtet. Sate war immer ein recht unauffälliger, ja fast schon melancholisch wirkender Tagträumer. Wenn er sich dann mal dazu aufrappeln kann die Umwelt an seinen Gedanken teilhaben zu lassen, spricht er in einer sehr beruhigenden Manier und wirkt auch im Training äußerst abwesend. Nichtsdestotrotz, kann man ihm sein Talent im Umgang mit dem Lichtschwert nicht absprechen. Als Sate im Alter von 13 seiner Meisterin Shia Yavok zugewiesen wurde, fiel dieser besonders auf wie fortgeschritten Sates Kampfkunst ist. Sein großes Vorbild war Großmeister Yoda und dessen Ataru Kampfstil, welcher athletische Einlagen und einen Jedi untypisch offensiven Touch an den Tag legt.

    Aufgrund der Klonkriege wies seine Meisterin ihn jedoch dazu an, seine Form zu überdenken, da form 4 sich gegen die weitreichend gebräuchlichen Blasterpistolen eher als ineffizient offenbarte. Sate wich‘ vielen Schüssen aus, statt sie abzublocken und musste so weitaus mehr Energie Aufbringen, was ihn letztendlich zum Wechsel zur form 3 Soresu brachte.




    „Bewegungen können antizipiert werden, die Macht jedoch nicht“ -Shia Yavok




    Sates Meisterin war kein großer Fan der ultrakonservativen Lehre der Jedi, ihre Beziehung zu Sate würde man eher als Ziehmutter-Sohn als als Meisterin-Schüler Verhältnis bezeichnen, dies brachte auch eine unkonventionelle Art der Ausbildung mit sich. Der antikonservativen Haltung seiner Meisterin zu danken, verbrachten sie weniger Zeit um Coruscant und dem Jedi Tempel herum, viel mehr erlebten sie ein Abenteuer nach dem anderen im Outer Rim, fernab jeglicher Gesetze und Regulierungen. Ganze Planeten auf denen in mehreren Währungen gezahlt wird, Straßen an denen in jeder Ecke Death Sticks konsumiert werden und Zweckentfremdete Droiden ,welche einem im Auftrag gieriger Händler allerlei Murks andrehen wollen. Sate genoss die Zeit mit seiner Meisterin, seine Lieblingsmomente waren nicht die sporadischen Missionen und dessen Erfolge, sondern das Training und vor allem das Kennenlernen verschiedenster Kulturen und Lebensformen gemeinsam mit seiner Meisterin. Er fühlte sich bei ihr wohl und Sates Meisterin war die einzige Person mit welcher er sich so richtig Unterhalten konnte. Sein Lieblingsgeschenk ihrerseits war eine hölzerne Kette, diese wird Traditionell von Twilek getragen, machte sich an seinem Hals aber auch Schick. Diese Kette stand für Sate symbolisch für seine Starke Bindung zu seiner Meisterin und er nahm sie nicht einmal zum Schlafen ab.




    „Tun was du magst, ist Freiheit. Mögen was du tust, ist Glück.“

    - Shia Yavok



    Zur Zeit der Oder 66 befanden sich Sate und seine Meisterin wie so oft auch im Outer Rim, dies erschien zunächst als glücklicher Zufall, jedoch wurde erst kürzlich eine Bestätigung gemeinsam mit dem aktuellem Standort nach erfolgreichem Abschluss einer Mission von Sate nach Coroscant geschickt. Zeitgleich zur Order 66 wurden massig Kopfgeldjäger beauftragt und innerhalb weniger Stunden musste Sate in den Straßen, auf welchen er zuvor noch lachend lokale speisen mit seiner Meisterin teilte, um sein Leben kämpfen.

    Ihnen gelang die Flucht zurück zum Raumschiff. Der, in Form 3 zwar etwas fittere , aber immernoch nicht bravourös blockende Sate, hielt Shia etwa 15meter vom Raumschiff entfernt den Rücken frei, während sie das Schiff für den Start Bereitmachen will. Nun verlangsamt sich die Zeit für Sate er spürt die Hitze der knapp an ihm vorbeifliegenden Blasterschüsse, spürt die Funken, welche aus dem dauerhaften blockieren der Schüsse entstanden, auf seiner haut im Sekundentakt brennen und ist in einem tranceartigen Zustand der absoluten Konzentration. Die längste Sekunde seines Lebens endet mit einem ruckartigen Stoß von Hinten, sowie einer Ohrenbetäubenden Explosion.




    „Zeit mag alle Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.“ - Shia Yavok



    Einer der Kopfgeldjäger hatte aufgrund der unverkennbaren Charakteristika eines Jedi Fliegers im Vorhinein einen Sprengsatz an dem Flieger angebracht. Dieser diente jedoch eher zur Geiselnahme und war nicht zur Tötung gedacht, denn für die Belohnung musste man den Jedi logischerweise Lebend oder zumindest identifizierbar vorweisen. Sonst könnte ja einfach jeder behaupten er habe einen Jedi hochgejagt und hätte nun Gerne Credits dafür. Bei einer Sprengung jedoch würde nix mehr vom Jedi übrig bleiben. Es war nicht der Auslöser des Kopfgeldjägers sondern Sates nicht sauber abgelenkter Blasterschuss, welcher den Sprengsatz traf und das Schicksal seiner Meisterin besiegelte. Sate ließ im glauben seine Meisterin wurde von einem der Kopfgeldjäger umgebracht seiner Wut freien lauf. Der sonst so ruhige melancholische Jedi lies einen Schrei sondergleichen von sich und schlachtete von tränen begleitet einem nach dem anderen ab, was seine kette und Klamotten in ein blutfarbendes Rot einhüllte.



    to be continued....

  • Yuri ~💖

    Hat das Label In Bearbeitung hinzugefügt
  • Yuri ~💖

    Hat das Label Bewerbung hinzugefügt
  • tactical.femboy

    Hat das Label von In Bearbeitung auf Gestoppt geändert

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