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Das Need-to-know-Prinzip beschreibt eine Art und Weise innerhalb der Foundation mit Informationen umzugehen. Nicht jeder Wissenschaftler hat direkt Zugang zu Informationen der Freigabestufe 3. Was jedoch, wenn er an einem Projekt arbeitet, welches eben diese Freigabestufe benötigt? Hier kommt das Need-to-know-Prinzip zum Einsatz. Da der Wissenschaftler an diesem Projekt arbeitet, kriegt er automatisch die nötige Freigabestufe für den entsprechenden Zeitraum (teilweise sogar für immer, siehe ISD und DEA). Das heißt, er hat jetzt das Wissen, was er benötigt um seine Arbeit machen zu können, auch, wenn seine eigentliche Freigabestufe laut Hierarchie nicht stimmt.