Vorwort:
Diese Jahrzehnte waren sehr ereignisreich und von vielen Konflikten, Kriegen, Verbrechen aber auch durch diplomatischen Bemühungen, Friedensbewegungen und Zusammenarbeit geprägt. Viele der Kriege oder Revolutionen wurden durch das Thunderspear Mercenary Conglomerate ausgelöst jedoch erst durch die Niederlage bekannt.
In den Jahren von 2025 bis 2035 war die Welt von einer beispiellosen Serie von Herausforderungen geprägt, die von Kriegen, Klimakatastrophen und Unglücken heimgesucht wurden. Dieser düstere Zeitraum legte den Grundstein für die spätere internationale Zusammenarbeit.
Die geopolitischen Spannungen, die sich bereits in den Vorjahren abgezeichnet hatten, führten zu einer Reihe von regionalen Konflikten. Insbesondere im Nahen Osten und in Teilen Afrikas brachen kriegerische Auseinandersetzungen um knappe Ressourcen, insbesondere Wasser, aus. Die traditionellen Konflikte verschärften sich, als die Länder versuchten, ihre eigenen Interessen zu verteidigen.
Währenddessen intensivierten sich die Auswirkungen des Klimawandels. Extreme Wetterereignisse wie Stürme, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände traten weltweit häufiger auf. Die Infrastruktur vieler Länder wurde schwer beschädigt, Millionen von Menschen wurden obdachlos, und die ökologischen Systeme gerieten aus dem Gleichgewicht.
Die Kombination aus Kriegen und Klimakatastrophen führte zu weitreichenden humanitären Krisen. Flüchtlingsströme, Hunger und Krankheiten grassierten in den betroffenen Regionen. Internationale Hilfsorganisationen waren überlastet, und die Welt sah sich mit einer beispiellosen Anzahl von Menschen konfrontiert, die auf der Suche nach Sicherheit und Überleben waren.
In dieser Zeit erkannten einige Führungspersönlichkeiten die dringende Notwendigkeit, den Kurs zu ändern. Die Verwüstungen der Naturkatastrophen und die menschlichen Tragödien, die durch Kriege verursacht wurden, schufen einen Katalysator für ein Umdenken. Die Idee, dass die Menschheit nur durch gemeinsame Anstrengungen überleben konnte, begann sich durchzusetzen.
Internationale Gelehrte, Wissenschaftler und Diplomaten setzten sich verstärkt für globale Lösungen ein. Die Dringlichkeit, die Ursachen von Konflikten und Umweltzerstörung anzugehen, führte schließlich zu den historischen Verhandlungen und dem Friedensabkommen zwischen den Nationen. Diese Phase der Dunkelheit und Unsicherheit wurde so zu einer entscheidenden Phase der Menschheitsgeschichte, die den Weg für eine neue Ära des Friedens und der Zusammenarbeit ebnete.
Die Vereinten Nationen, die zuvor von inneren Spannungen geprägt waren, erlebten eine Renaissance. Unter der Führung von visionären Staatsführern und einer wachsenden globalen Bewegung für den Frieden gelang es, Verhandlungen auf den Weg zu bringen. Internationale Gipfeltreffen, die von den einflussreichsten Ländern organisiert wurden, führten zu einem Durchbruch in den Verhandlungen.
Die Weltmächte verpflichteten sich zu einem umfassenden Friedensabkommen, das nicht nur die regionalen Konflikte löste, sondern auch einen globalen Pakt für nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz beinhaltete. Eine neue Ära der Zusammenarbeit begann, bei der Technologie, Wissen und Ressourcen geteilt wurden, um gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen.
Dennoch sind einige Regionen noch von den Nachwirkungen erfasst und auch viele Mitarbeiter der SCP-Foundation haben selbst gekämpft. Dadurch gibt es eine hohe Nachfrage an psychologischer Betreuung. Viele leiden an Traumas aus dieser Zeit.